Aus Datenmengen werden Erkenntnisse – Smart Data verändert die Medizin! Im Gesundheitswesen entstehen täglich riesige Datenmengen. Doch nur wer diese gezielt nutzt, schafft echten Mehrwert für Patientinnen und Patienten, Forschung und Versorgung. Ob KI-gestützte Diagnosen, personalisierte Therapien oder optimierte Abläufe – Smart Data treibt den Fortschritt voran!
In der klinischen Forschung sorgt Smart Data für effizientere Studienprozesse, indem Patientendaten in Echtzeit analysiert und Erkenntnisse schneller umgesetzt werden können. Dadurch werden Studienergebnisse robuster und die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden beschleunigt.
Im Bereich der Epidemiologie spielt Smart Data eine zentrale Rolle bei der Überwachung von Krankheitsausbrüchen und der Identifizierung von Risikofaktoren. Die Analyse großer, bevölkerungsbezogener Datensätze hilft, präventive Maßnahmen zielgerichteter zu gestalten. In der Tumordokumentation bietet Smart Data die Grundlage für präzisere Analysen zur Behandlungsqualität und langfristigen Überlebensraten. Durch die Verknüpfung verschiedener Datenquellen können neue Einblicke gewonnen werden, die die onkologische Versorgung nachhaltig verbessern.
Der verantwortungsvolle Umgang mit sensiblen Gesundheitsdaten ist eine Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Einsatz von Smart Data im Gesundheitswesen. Nur wenn Datenschutz und ethische Standards konsequent berücksichtigt werden, kann das volle Potenzial datengetriebener Innovationen ausgeschöpft werden. Smart Data verlangt nach transparenten Prozessen, klaren Richtlinien und innovativen Lösungen, um die Sicherheit und das Vertrauen von Patientinnen und Patienten zu gewährleisten.
Kurzinformationen zur Veranstaltung
Von der Masse zur Klasse: Anwendungsfälle für Smart Data in der Medizin
Termin: Montag, 23. Februar 2026 bis Dienstag, 24. Februar 2026
Uhrzeit: 09:00 bis 18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Leipzig